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Von der Erkennung bis zur Abwehr: Ein leistungsstarkes Duo, das sich mit der Verwendung von Markenzeichen befasst
Von der Information über Markenfreigabeprojekte bis hin zur Entwicklung von Abwehrstrategien kann die Identifizierung von Marken, die aufgrund von Nichtbenutzung für ungültig erklärt werden könnten, Markeninhaber in zweierlei Hinsicht unterstützen, sagt Pascaline Bourreau. Sie erklärt, wie die leistungsstarken Plattformen von Questel für Markensuche und Klassifizierung von Nutzungsnachweisen dabei helfen können.
Die Wahrung wertvoller Markenrechte erfordert mehr als nur eine Registrierung. Eine Marke, die im Zusammenhang mit den Waren und Dienstleistungen, für die sie registriert ist, nicht ernsthaft genutzt wird, kann gelöscht werden – mit schwerwiegenden Folgen für die Rechteinhaber.
Die Anforderung der Markennutzung
Sobald eine Marke registriert ist, muss ihr Inhaber sie in vielen Rechtsräumen innerhalb einer bestimmten Frist (oft 3–5 Jahre) nutzen. Andernfalls können Dritte einen Widerruf wegen Nichtbenutzung beantragen. Dieses Prinzip stellt sicher, dass Marken weiterhin Hinweise auf ihre kommerzielle Herkunft bleiben und nicht einfach eingelagert werden, um andere von ihrer Nutzung auszuschließen.
Ein neuer Verbündeter für die Markenfreigabe: Die Spalte „Gefährdet durch Nichtbenutzung“
Um IP-Experten dabei zu unterstützen, bei Projekten zur Markenfreigabe fundiertere Entscheidungen zu treffen, haben wir in unseren Markify ProSearch™ -Berichten eine neue Funktion eingeführt: die Spalte „Anfällig wegen Nichtbenutzung“ *:
Diese neue Spalte kennzeichnet Marken, die aufgrund lokaler Vorschriften und geltender Fristen einen Punkt erreicht haben, an dem sie wegen Nichtbenutzung angefochten werden könnten. Ein klares „JA“-Symbol zeigt an, wann eine Marke potenziell gefährdet ist, und gibt Ihnen so bereits in der Frühphase der Analyse ein wertvolles Signal.
* Wichtig zu beachten: In dieser Spalte wird nicht beurteilt, ob eine Marke tatsächlich im Geschäftsverkehr verwendet wird. Sie gibt lediglich an, ob für eine Marke eine Nutzungspflicht besteht.
—>Entdecken Sie diese neue Funktion in unserem speziellen Produktupdate .
Warum Matters für die Markenfreigabe nutzen?
Bei der Freigabe einer neuen Marke bergen nicht alle bestehenden Marken das gleiche Risiko. Auf den ersten Blick scheinen bestimmte Marken eine ernsthafte Bedrohung für Ihre Anmeldung darzustellen; dennoch sind sie möglicherweise nicht mehr durchsetzbar, wenn sie nicht verwendet wurden. Die frühzeitige Identifizierung dieser „gefährdeten“ Marken kann Ihnen helfen:
- Bewerten Sie das Risikoniveau neu
- Mögliche behördliche Maßnahmen vorhersehen
- Bereiten Sie sich auf strategische Optionen wie Nichtbenutzungswiderrufsklagen vor
Diese neuen Informationen können Ihnen helfen, Ihre Denkweise zu verbessern und strategische Überlegungen zu steuern. Zum Beispiel:
- Wenn eine ältere Marke aktiv verwendet wird, könnten die Prüfung einer Koexistenz, Lizenzierung oder Umbenennung Optionen sein, die es zu erwägen gilt.
- Wenn eine Marke potenziell gefährdet erscheint:
- Sie können sich dennoch dazu entschließen, mit Ihrer Einreichung fortzufahren, während Sie sich auf einen möglichen Einspruch oder Widerspruch vorbereiten.
- Alternativ können Sie je nach Sachlage und nach Überprüfung des tatsächlichen Nutzungsstatus auch die Einleitung eines Nichtnutzungsstornoverfahrens in Erwägung ziehen.
Die Beweislast liegt weiterhin bei Ihnen
Die Identifizierung einer gefährdeten Marke ist nur der erste Schritt. Der Nachweis der Nichtbenutzung – oder die Verteidigung gegen solche Ansprüche – erfordert solide, gut vorbereitete Beweise. Und genau hier tun sich viele Rechteinhaber schwer.
Das Sammeln, Organisieren und Präsentieren konformer Dokumentation in verschiedenen Ländern und Formaten ist oft komplex und zeitaufwändig. Fehler oder Lücken können den Unterschied zwischen dem Erhalt oder Verlust Ihrer Rechte ausmachen. Hier kommt unsere zweite Lösung für die Klassifizierung von Markennutzungsnachweisen ins Spiel.
Überwachung und strategische Wachsamkeit
Effektives Markenmanagement bedeutet nicht nur die Registrierung und Erneuerung Ihrer Rechte, sondern auch die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen. Eine regelmäßige Überwachung Ihres Portfolios hilft Ihnen, Marken zu identifizieren, die aufgrund mangelnder Nutzung von der Löschung bedroht sind. Zu einer umfassenden Überwachungsstrategie gehört auch die Sicherstellung, dass in Einsprüchen genannte Marken weiterhin aktiv genutzt werden – und dass Sie über die entsprechenden Nachweise verfügen.
Ebenso kann es nach hinten losgehen, wenn Sie einen Widerspruch einlegen oder einen Rechtsstreit mit einer Marke führen, die nicht verwendet wurde (oder für die keine Verwendung nachgewiesen werden kann), da dies Ihre Position schwächen oder sogar zum Verlust von Rechten führen kann.
Nutzungserklärungen und lokale Konformität
In einigen Ländern (z. B. den USA, den Philippinen, Argentinien usw.) müssen Inhaber Erklärungen über die tatsächliche Nutzung (DAU) oder ähnliche eidesstattliche Erklärungen einreichen, um ihre Marken zu behalten. Die Nichteinhaltung führt zur Löschung – ein weiterer Grund, warum Nachweise über die Nutzung zeitnah, strategisch und gemäß den lokalen Standards gesammelt werden müssen.
Best Practices: Seien Sie proaktiv, nicht reaktiv
Um zu verhindern, dass Marken aufgrund von Nichtbenutzung für ungültig erklärt werden, sollten sich IP-Experten gute Gewohnheiten aneignen:
- Sammeln Sie regelmäßig Nachweise für die Verwendung von Markenzeichen, nicht nur im Vorfeld von Rechtsstreitigkeiten.
- Speichern Sie die Dokumentation zentral und sicher.
- Beschriften und klassifizieren Sie jeden Artikel mit wichtigen Metadaten (Marke, Produkt/Dienstleistung, Gebiet, Datum).
- Stellen Sie sicher, dass jedes Stück die Zulassungsstandards in der jeweiligen Gerichtsbarkeit erfüllt.

Lassen Sie sich von KI dabei helfen, es richtig zu machen
Wenn Sie ein Portfolio von Marken verwalten und sich nicht sicher sind, ob Ihre Nutzungsdokumentation konform, vollständig oder aktuell ist, ist jetzt möglicherweise der richtige Zeitpunkt, sich nach neuen Lösungen umzusehen.
Unsere KI-gestützte Plattform für Markennutzungsnachweise (UZ.IP) automatisiert und optimiert die Verwaltung und den Nachweis Ihrer Markennutzung. Ob Unternehmensjurist oder Kanzlei für geistiges Eigentum – UZ.IP unterstützt Sie durch:
- Automatisches Analysieren, Klassifizieren und Archivieren aller Arten von Nutzungsdokumenten (Rechnungen, Anzeigen, Social-Media-Beiträge, Zeitschriften usw.)
- Strukturierung der Dokumentation gemäß den gesetzlichen, regulatorischen und gerichtlichen Standards des jeweiligen Gebiets
- Identifizieren Sie Schwachstellen und Lücken in Ihrem Portfolio durch intuitive Dashboards
- Vorschlagen der beweiskräftigsten Dokumente basierend auf dem spezifischen Kontext eines Streitfalls
- Erstellen von Anhängen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und die Interaktion mit externen Beratern oder internen Stakeholdern erleichtern.
Sie laden einfach Ihre Dateien hoch – in einem beliebigen Format – und das Tool erledigt den Rest: Analyse, Klassifizierung nach Marke und Waren/Dienstleistungen, Datums- und Gebietskennzeichnung sowie Konformitätsprüfungen.
Dank prädiktiver Prozessanalysen und nahtloser Integration mit vorhandenen Tools (CRM, Abrechnungs-/Buchhaltungssysteme, E-Mail) verwandelt UZ.IP administrative Komplexität in strategische Klarheit – damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: den sicheren Schutz und die Durchsetzung Ihrer Markenrechte.
Lassen Sie nicht zu, dass fehlende Dokumentation Ihre Rechte beeinträchtigt. UZ.IP, unsere KI-Lösung für den Nachweis der Markennutzung , hilft Ihnen dabei, Ihre Dokumente in zuverlässige, konforme und umsetzbare Nutzungsnachweise umzuwandeln.
Für weitere Informationen oder eine Produktdemo wenden Sie sich noch heute an unser Team.
